Keine Stadt der westlichen Welt hat solch eine reichhaltige Geschichte wie Rom - was seine Besucher anhand der Vielzahl an historischen Bauten und Museen hautnah erleben. Rom war vom 8. Jahrhundert v.Chr. bis zum 7. Jahrhundert n.Chr. Hauptsitz des Imperium Romanum (zu Deutsch: Römisches Reich). Heute beheimatet Rom als italienische Hauptstadt drei Millionen Menschen und bietet mehr als “nur” historische Gebäude auf der Rom-Karte.

Daher möchte mapdid alle, die schon einmal in Rom waren, an die gute Zeit erinnern - und allen, die schon bald ihre erste Reise in die ewige Stadt planen, ein paar Tipps mit an die Hand geben. Im folgenden Stadtrundgang kommen wir vorbei an den Bauten, die man auf keinen Fall verpassen sollte, am Staat innerhalb der Stadt und an den Lokalitäten, wo man die besten Fotos der Stadt machen kann. Egal, in welche Ecken der Stadt am Tiber es dich verschlägt: Mache dort viele und schöne Bilder von dir und deinen Mitreisenden - und halte diese später auf deiner persönlichen Rom-Karte als Poster von mapdid fest!

Historische Stätten auf dem Stadtplan Rom: Kolosseum und Circus Maximus

Herauszustechen aus der schieren Masse ist nicht immer einfach, doch es gelingt dem Kolosseum auf eindrucksvolle Art und Weise im Wald voller historischer Bauten in Rom. Das antike Amphitheater schmückt seit dem 1. Jahrhundert n.Chr. die Rom-Karte - und die Silhouette bei Nacht gehört zu den epochalen Belegen der antiken Bauweise und fungiert als bekanntestes Wahrzeichen Roms.

Das Kolosseum wurde in der Kaiserzeit, aber auch in der Spätantike vor allem für grausame Wettkämpfe wie Gladiatorenspiele und zur Erheiterung des Volkes genutzt. Nach dem Niedergang des Römischen Reichs wurde das Bauwerk mit seinen unzähligen Arkaden und Gängen als Wohnraum genutzt und drohte zu verfallen. Erst in den letzten 30 bis 40 Jahren hat das Bewusstsein der Römer für die Bedeutung des Kolosseums zugenommen. Seitdem wurde die nördlich davon verlaufende Via dei Fori Imperiali für den öffentlichen Straßenverkehr gesperrt und das Kolosseum als Touristenattraktion ausgebaut.

Nur wenige hundert Meter entfernt findet der geneigte Besucher den Circus Maximus - ähnlich zum Kolosseum wurde der antike Zirkus seit dem 5. Jahrhundert v.Chr. vor allem zur Erheiterung des Volkes durch Wagenrennen, aber auch für fürchterliche Gladiatorenspiele und Tierhetzen genutzt. Heute erinnert die 600 Meter lange und 140 Meter breite Rennbahn an alte Tage und wirkt wie ein andächtiger Ort der Ruhe im ansonsten lauten und turbulenten Rom.

Eine außergewöhnliche Gelegenheit, um das antike Leben hautnah nachzuempfinden, sowie einen besonderen Ausblick auf die Rennbahn zu bekommen, bietet die teilweise sehr gut erhaltene Südtribüne des Circus Maximus. Auf halber Strecke zwischen Rennbahn und Kolosseum gelegen lädt die parkähnliche Einrichtung ihre Besucher ein, viele entspannte Stunden zu verleben und dabei die altertümlichen Bauweisen hautnah bestaunen zu können.

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Mehr historische Stätten auf der Rom-Karte: Forum Romanum und Kapitol

Ebenfalls direkt neben dem Kolosseum gelegen findet man das Forum Romanum auf dem römischen Stadtplan. Das antike Stadtforum war das Zentrum für Politik, Wirtschaft, Kultur und Religion der römischen Bürger. Mit seinen Ursprüngen im 6. Jahrhundert v.Chr. hat das Forum Romanum über die Jahrhunderte viele Veränderungen erlebt - und existiert trotz des eher unachtsamen Umgangs im Mittelalter bis heute als Ruine und spannendes Fenster in eine weit zurückliegende Zeit. Während das Forum als eine der prominentesten Ausgrabungsstätten des antiken Roms fungiert, hat es seine Tore auch für die Öffentlichkeit geöffnet.

Das Forum Romanum besteht aus vielen einzelnen, teilweise gut erhaltenen religiösen, säkularen und und wirtschaftlich genutzten Gebäuden. Es verleitet damit seine Besucher zum stundenlangen Schlendern und Entdecken von Tempeln, Statuen, Skulpturen und Gartenanlagen. Besonders empfehlenswert ist dabei die Basilica Aemilia, die letzte erhaltene der insgesamt vier Basiliken des römischen Forums. Das Prachtgebäude diente in der Antike als Gerichtsgebäude und für Handelsgeschäfte - heute bietet das Areal davor die perfekte Gelegenheit für eine kleine Brotzeit während einer ereignisreichen Wanderung über die Rom-Karte.

Unser Tipp: Die friedliche und andächtige Stimmung unter den Gästen des Forum Romanum erfasst jeden Besucher - plane genug Zeit ein und lass’ auch dich in den Bann der alten Römer ziehen!

Das Kapitol rundet die Ansammlung historischer Bauten auf engstem Raum im südwestlichen Stadtkern Roms ab. Anders als viele denken beschreibt das “Kapitol” allerdings nicht ein Gebäude, sondern einen der sieben Hügel von Rom, auf dem eine Vielzahl heute historischer Bauten zu finden ist. Ursprünglich entstand das Kapitol gemeinsam mit dem Forum Romanum im 6. Jahrhundert v.Chr. und umfasste viele Tempel und Altäre - so zum Beispiel das Capitolium und das Tabularium.

Auf den Ruinen des Tabulariums steht heute der erhabene Senatorenpalast, der als römisches Rathaus fungiert. Daneben finden sich der Konservatorenpalast, in welchem die Kapitolinischen Museen beheimatet sind, sowie der Palazzo Nuovo, auf dem man an sonnigen Tagen verweilen und mit etwas Glück eines der vielen Brautpaare mit seinen Hochzeitsgästen beim Gang aus dem Standesamt beobachten kann. Monumentales Highlight des Kapitols ist allerdings der von Michelangelo entworfene Kapitolsplatz mit der Reiterstatue Mark Aurels - wohlgemerkt “nur” eine Kopie, während man das Original im Kapitolinischen Museum findet.

Unser Tipp: Unweit all dieser bekannten, historischen Bauten findest du auf dem Stadtplan von Rom den Bocca della Verità (zu Deutsch: Mund der Wahrheit). Dieses Relikt des Römischen Reichs diente vermutlich als Brunnen- oder Kanaldeckel. Heute pilgern viele Besucher zu diesem wie ein Gesicht anmutenden Relief und halten ihre Hand hinein. Aber Vorsicht: Schon seit dem Mittelalter wird vermutet, dass jedem die Hand abgebissen wird, der diese in den Mund des Bocca della Verità hineinsteckt und nicht die Wahrheit spricht. Also mach’ dich mit reinem Gewissen auf und lass’ ein Foto von dir und deiner Hand im Bocca della Verità machen, das du später auf deiner persönlichen mapdid Landkarte von Rom verewigen kannst.

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Vatikanstadt auf der Rom-Karte

Èine weitere Besonderheit, die Rom mit fast keiner anderen Stadt auf der Welt teilt: Mitten auf dem Stadtplan der italienischen Hauptstadt Rom befindet sich ein eigener Staat: Vatikanstadt, der nach Fläche und Bevölkerung kleinste Staat der Welt. Westlich des Tibers gelegen ist der Vatikan architektonisch durch den Petersdom und den angrenzenden Petersplatz sowie den Apostolischen Palast und die Vatikanischen Museen mit der Sixtinischen Kapelle geprägt. Den Großteil des gerade einmal 0,44 Quadratkilometer großen Staatsgebiets füllen allerdings die Vatikanischen Gärten aus.

Der Vatikan ist der Sitz des Papstes - seines Zeichens Bischof von Rom und Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche. Der größte Teil des Vatikans ist von einer auf der Rom-Karte gut zu erkennenden Stadtmauer umgeben und der Öffentlichkeit nicht zugänglich. Dennoch versammeln sich tagtäglich viele Tausende Menschen auf dem Petersplatz und warten stundenlang auf Einlass zu den öffentlichen Bereichen wie etwa den Vatikanischen Museen. Wer den Vatikan von innen erleben möchte, sollte entsprechend Zeit einplanen! Beim Überschreiten der Grenze muss man sich aber keine Gedanken machen: Auch wenn die letzte absolute Monarchie in Europa zwar kein Mitglied der EU ist, so wird dort der Euro als Zahlungsmittel akzeptiert.

Die Basilika Sankt Peter im Vatikan - im Volksmund “Petersdom” genannt - gilt als das Zentrum der römisch-katholischen Kirche, ist jedoch weder nach Rang das höchste noch nach Höhe das größte römisch-katholische Kirchengebäude. Während die Geschichte des Gebäudes bis ins 4. Jahrhundert n.Chr. zurückgeht, wurde die heutige Fassung des Petersdom von 1506 bis 1626 erbaut. Seitdem ist die größte der päpstlichen Basiliken ein beliebter christlicher Wallfahrtsort und insbesondere zur Ostermesse ein Ort, auf den die ganze Welt schaut. Wer die Mühen nicht scheut, dem sei der etwas abenteuerliche Aufstieg mit circa 550 Stufen ans Herz gelegt. Von oben kann man aus der Vogelperspektive die Weite Roms mit den eigenen Augen erfassen und sich somit einen einmaligen Blick auf den Stadtplan Roms verschaffen.

Unser Tipp: Anstatt sich stundenlang für den Petersdom oder die Vatikanischen Museen anzustellen, empfehlen wir einen Ausflug zur Via Appia Antica im Süden der Rom-Karte. Plane dazu am besten einen halben Tag ein und genieße den historischen Pfad zu Fuß oder mit dem Rad bei sonnigem Wetter; übrigens ist die Straße mit ihren vielen Grabmonumenten und -denkmälern, Katakomben Aquädukten und weiteren historischen Bauten an Sonn- und Feiertagen für den privaten Autoverkehr gesperrt. Mach’ am besten einen Zwischenstopp bei der Catacombe San Sebastiano. Dort kannst du neben beeindruckenden Gängen unter der Erde und kitschigen Souvenirs Postkarten mit schönen Fotomotiven erwerben und dank der Poste Vaticane mit einer Briefmarke von der Vatikanstadt diese an deine Liebsten in der Heimat schicken!

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Die besten Motive für dein Poster von Rom

Neben den historischen Bauten und dem Vatikan hält die Rom-Karte viele weitere Sehenswürdigkeiten und Überraschungen bereit. Auch wenn die Auswahl besonders schwer fällt, wollen wir zumindest zwei davon etwas herausstellen:

Die im 18. Jahrhundert erbaute Spanische Treppe umfasst 136 Stufen, die vor allem von Touristen weniger zum Auf- und Abstieg, sondern als Sitzgelegenheit genutzt werden. Hier kann man während eines langen Tages eine Rast machen oder am Abend den Sonnenuntergang genießen. Ob man dabei einfach die Seele baumeln lässt, in aller Gemütlichkeit ein Buch liest oder einfach das bunte Treiben auf dem Piazza di Spagna bestaunt, bleibt dabei jedem selbst überlassen. Die aufkommende Atmosphäre mit den vielen Menschen und dem internationalen Flair macht die Stimmung an der Spanischen Treppe zu einer ganz besonderen.

Nicht unweit davon und ebenfalls mitten in der Innenstadt findet man auf dem Stadtplan Roms den Trevi-Brunnen. Der größte und gleichzeitig bekannteste Brunnen Roms fungierte nicht nur als Kulisse in Filmen wie “La Dolce Vita” und “Three Coins in the Fountain”, sondern ist bis heute eines der beliebtesten Fotomotive vor allem für Frischverliebte und Hochzeitsreisende. Doch alle Touristen nutzen gerne den kultigen Hintergrund des Trevi-Brunnens mit Triumphbogen, Palastfassade und den sich auf einer Felslandschaft tummelnden Meeresgestalten für ein besonderes erinnerungswürdiges Foto...

Unser Tipp: Versäume nicht, dich oder deine Reisegruppe sowohl an der Spanischen Treppe als auch am Trevi-Brunnen in Szene zu setzen und tolle Erinnerungsfotos zu machen, die du später auf deinem persönlichen Rom-Poster verewigen kannst!

Deine persönliche Rom-Karte jetzt mit mapdid gestalten

Ob mit deiner Familie am Trevi-Brunnen oder auf den historischen Spuren der alten Römer im Kolosseum: In Rom gibt es vieles zu erleben und zu erkunden. Die Erinnerungen wirst du ein Leben lang mit dir tragen. Doch mit mapdid kannst du diese auf Fotos festgehaltenen Erinnerungen jetzt auch auf deinem eigenen Rom-Poster verewigen und über deinem Sofa oder hinter deinem Schreibtisch deinen Freunden zeigen.

Du willst jetzt deinen eigenen Stadtplan Rom kaufen?

Gestalte mit mapdid deine personalisierte Rom-Karte - markiere dafür deine liebsten Orte in Rom, ergänze deine Erinnerungen in Schriftform und füge deine Lieblingsfotos dazu. Anschließend drucken wir den Stadtplan Rom als Poster, im Rahmen, als Leinwand, als Alu-Dibond oder als Galerie-Print.

Keine Stadt der westlichen Welt hat solch eine reichhaltige Geschichte wie Rom - was seine Besucher anhand der Vielzahl an historischen Bauten und Museen hautnah erleben. Rom war vom 8. Jahrhundert v.Chr. bis zum 7. Jahrhundert n.Chr. Hauptsitz des Imperium Romanum (zu Deutsch: Römisches Reich). Heute beheimatet Rom als italienische Hauptstadt drei Millionen Menschen und bietet mehr als “nur” historische Gebäude auf der Rom-Karte.

Daher möchte mapdid alle, die schon einmal in Rom waren, an die gute Zeit erinnern - und allen, die schon bald ihre erste Reise in die ewige Stadt planen, ein paar Tipps mit an die Hand geben. Im folgenden Stadtrundgang kommen wir vorbei an den Bauten, die man auf keinen Fall verpassen sollte, am Staat innerhalb der Stadt und an den Lokalitäten, wo man die besten Fotos der Stadt machen kann. Egal, in welche Ecken der Stadt am Tiber es dich verschlägt: Mache dort viele und schöne Bilder von dir und deinen Mitreisenden - und halte diese später auf deiner persönlichen Rom-Karte als Poster von mapdid fest!

Historische Stätten auf dem Stadtplan Rom: Kolosseum und Circus Maximus

Herauszustechen aus der schieren Masse ist nicht immer einfach, doch es gelingt dem Kolosseum auf eindrucksvolle Art und Weise im Wald voller historischer Bauten in Rom. Das antike Amphitheater schmückt seit dem 1. Jahrhundert n.Chr. die Rom-Karte - und die Silhouette bei Nacht gehört zu den epochalen Belegen der antiken Bauweise und fungiert als bekanntestes Wahrzeichen Roms.

Das Kolosseum wurde in der Kaiserzeit, aber auch in der Spätantike vor allem für grausame Wettkämpfe wie Gladiatorenspiele und zur Erheiterung des Volkes genutzt. Nach dem Niedergang des Römischen Reichs wurde das Bauwerk mit seinen unzähligen Arkaden und Gängen als Wohnraum genutzt und drohte zu verfallen. Erst in den letzten 30 bis 40 Jahren hat das Bewusstsein der Römer für die Bedeutung des Kolosseums zugenommen. Seitdem wurde die nördlich davon verlaufende Via dei Fori Imperiali für den öffentlichen Straßenverkehr gesperrt und das Kolosseum als Touristenattraktion ausgebaut.

Nur wenige hundert Meter entfernt findet der geneigte Besucher den Circus Maximus - ähnlich zum Kolosseum wurde der antike Zirkus seit dem 5. Jahrhundert v.Chr. vor allem zur Erheiterung des Volkes durch Wagenrennen, aber auch für fürchterliche Gladiatorenspiele und Tierhetzen genutzt. Heute erinnert die 600 Meter lange und 140 Meter breite Rennbahn an alte Tage und wirkt wie ein andächtiger Ort der Ruhe im ansonsten lauten und turbulenten Rom.

Eine außergewöhnliche Gelegenheit, um das antike Leben hautnah nachzuempfinden, sowie einen besonderen Ausblick auf die Rennbahn zu bekommen, bietet die teilweise sehr gut erhaltene Südtribüne des Circus Maximus. Auf halber Strecke zwischen Rennbahn und Kolosseum gelegen lädt die parkähnliche Einrichtung ihre Besucher ein, viele entspannte Stunden zu verleben und dabei die altertümlichen Bauweisen hautnah bestaunen zu können.

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Mehr historische Stätten auf der Rom-Karte: Forum Romanum und Kapitol

Ebenfalls direkt neben dem Kolosseum gelegen findet man das Forum Romanum auf dem römischen Stadtplan. Das antike Stadtforum war das Zentrum für Politik, Wirtschaft, Kultur und Religion der römischen Bürger. Mit seinen Ursprüngen im 6. Jahrhundert v.Chr. hat das Forum Romanum über die Jahrhunderte viele Veränderungen erlebt - und existiert trotz des eher unachtsamen Umgangs im Mittelalter bis heute als Ruine und spannendes Fenster in eine weit zurückliegende Zeit. Während das Forum als eine der prominentesten Ausgrabungsstätten des antiken Roms fungiert, hat es seine Tore auch für die Öffentlichkeit geöffnet.

Das Forum Romanum besteht aus vielen einzelnen, teilweise gut erhaltenen religiösen, säkularen und und wirtschaftlich genutzten Gebäuden. Es verleitet damit seine Besucher zum stundenlangen Schlendern und Entdecken von Tempeln, Statuen, Skulpturen und Gartenanlagen. Besonders empfehlenswert ist dabei die Basilica Aemilia, die letzte erhaltene der insgesamt vier Basiliken des römischen Forums. Das Prachtgebäude diente in der Antike als Gerichtsgebäude und für Handelsgeschäfte - heute bietet das Areal davor die perfekte Gelegenheit für eine kleine Brotzeit während einer ereignisreichen Wanderung über die Rom-Karte.

Unser Tipp: Die friedliche und andächtige Stimmung unter den Gästen des Forum Romanum erfasst jeden Besucher - plane genug Zeit ein und lass’ auch dich in den Bann der alten Römer ziehen!

Das Kapitol rundet die Ansammlung historischer Bauten auf engstem Raum im südwestlichen Stadtkern Roms ab. Anders als viele denken beschreibt das “Kapitol” allerdings nicht ein Gebäude, sondern einen der sieben Hügel von Rom, auf dem eine Vielzahl heute historischer Bauten zu finden ist. Ursprünglich entstand das Kapitol gemeinsam mit dem Forum Romanum im 6. Jahrhundert v.Chr. und umfasste viele Tempel und Altäre - so zum Beispiel das Capitolium und das Tabularium.

Auf den Ruinen des Tabulariums steht heute der erhabene Senatorenpalast, der als römisches Rathaus fungiert. Daneben finden sich der Konservatorenpalast, in welchem die Kapitolinischen Museen beheimatet sind, sowie der Palazzo Nuovo, auf dem man an sonnigen Tagen verweilen und mit etwas Glück eines der vielen Brautpaare mit seinen Hochzeitsgästen beim Gang aus dem Standesamt beobachten kann. Monumentales Highlight des Kapitols ist allerdings der von Michelangelo entworfene Kapitolsplatz mit der Reiterstatue Mark Aurels - wohlgemerkt “nur” eine Kopie, während man das Original im Kapitolinischen Museum findet.

Unser Tipp: Unweit all dieser bekannten, historischen Bauten findest du auf dem Stadtplan von Rom den Bocca della Verità (zu Deutsch: Mund der Wahrheit). Dieses Relikt des Römischen Reichs diente vermutlich als Brunnen- oder Kanaldeckel. Heute pilgern viele Besucher zu diesem wie ein Gesicht anmutenden Relief und halten ihre Hand hinein. Aber Vorsicht: Schon seit dem Mittelalter wird vermutet, dass jedem die Hand abgebissen wird, der diese in den Mund des Bocca della Verità hineinsteckt und nicht die Wahrheit spricht. Also mach’ dich mit reinem Gewissen auf und lass’ ein Foto von dir und deiner Hand im Bocca della Verità machen, das du später auf deiner persönlichen mapdid Landkarte von Rom verewigen kannst.

Vatikanstadt auf der Rom-Karte

Èine weitere Besonderheit, die Rom mit fast keiner anderen Stadt auf der Welt teilt: Mitten auf dem Stadtplan der italienischen Hauptstadt Rom befindet sich ein eigener Staat: Vatikanstadt, der nach Fläche und Bevölkerung kleinste Staat der Welt. Westlich des Tibers gelegen ist der Vatikan architektonisch durch den Petersdom und den angrenzenden Petersplatz sowie den Apostolischen Palast und die Vatikanischen Museen mit der Sixtinischen Kapelle geprägt. Den Großteil des gerade einmal 0,44 Quadratkilometer großen Staatsgebiets füllen allerdings die Vatikanischen Gärten aus.

Der Vatikan ist der Sitz des Papstes - seines Zeichens Bischof von Rom und Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche. Der größte Teil des Vatikans ist von einer auf der Rom-Karte gut zu erkennenden Stadtmauer umgeben und der Öffentlichkeit nicht zugänglich. Dennoch versammeln sich tagtäglich viele Tausende Menschen auf dem Petersplatz und warten stundenlang auf Einlass zu den öffentlichen Bereichen wie etwa den Vatikanischen Museen. Wer den Vatikan von innen erleben möchte, sollte entsprechend Zeit einplanen! Beim Überschreiten der Grenze muss man sich aber keine Gedanken machen: Auch wenn die letzte absolute Monarchie in Europa zwar kein Mitglied der EU ist, so wird dort der Euro als Zahlungsmittel akzeptiert.

Die Basilika Sankt Peter im Vatikan - im Volksmund “Petersdom” genannt - gilt als das Zentrum der römisch-katholischen Kirche, ist jedoch weder nach Rang das höchste noch nach Höhe das größte römisch-katholische Kirchengebäude. Während die Geschichte des Gebäudes bis ins 4. Jahrhundert n.Chr. zurückgeht, wurde die heutige Fassung des Petersdom von 1506 bis 1626 erbaut. Seitdem ist die größte der päpstlichen Basiliken ein beliebter christlicher Wallfahrtsort und insbesondere zur Ostermesse ein Ort, auf den die ganze Welt schaut. Wer die Mühen nicht scheut, dem sei der etwas abenteuerliche Aufstieg mit circa 550 Stufen ans Herz gelegt. Von oben kann man aus der Vogelperspektive die Weite Roms mit den eigenen Augen erfassen und sich somit einen einmaligen Blick auf den Stadtplan Roms verschaffen.

Unser Tipp: Anstatt sich stundenlang für den Petersdom oder die Vatikanischen Museen anzustellen, empfehlen wir einen Ausflug zur Via Appia Antica im Süden der Rom-Karte. Plane dazu am besten einen halben Tag ein und genieße den historischen Pfad zu Fuß oder mit dem Rad bei sonnigem Wetter; übrigens ist die Straße mit ihren vielen Grabmonumenten und -denkmälern, Katakomben Aquädukten und weiteren historischen Bauten an Sonn- und Feiertagen für den privaten Autoverkehr gesperrt. Mach’ am besten einen Zwischenstopp bei der Catacombe San Sebastiano. Dort kannst du neben beeindruckenden Gängen unter der Erde und kitschigen Souvenirs Postkarten mit schönen Fotomotiven erwerben und dank der Poste Vaticane mit einer Briefmarke von der Vatikanstadt diese an deine Liebsten in der Heimat schicken!

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Die besten Motive für dein Poster von Rom

Neben den historischen Bauten und dem Vatikan hält die Rom-Karte viele weitere Sehenswürdigkeiten und Überraschungen bereit. Auch wenn die Auswahl besonders schwer fällt, wollen wir zumindest zwei davon etwas herausstellen:

Die im 18. Jahrhundert erbaute Spanische Treppe umfasst 136 Stufen, die vor allem von Touristen weniger zum Auf- und Abstieg, sondern als Sitzgelegenheit genutzt werden. Hier kann man während eines langen Tages eine Rast machen oder am Abend den Sonnenuntergang genießen. Ob man dabei einfach die Seele baumeln lässt, in aller Gemütlichkeit ein Buch liest oder einfach das bunte Treiben auf dem Piazza di Spagna bestaunt, bleibt dabei jedem selbst überlassen. Die aufkommende Atmosphäre mit den vielen Menschen und dem internationalen Flair macht die Stimmung an der Spanischen Treppe zu einer ganz besonderen.

Nicht unweit davon und ebenfalls mitten in der Innenstadt findet man auf dem Stadtplan Roms den Trevi-Brunnen. Der größte und gleichzeitig bekannteste Brunnen Roms fungierte nicht nur als Kulisse in Filmen wie “La Dolce Vita” und “Three Coins in the Fountain”, sondern ist bis heute eines der beliebtesten Fotomotive vor allem für Frischverliebte und Hochzeitsreisende. Doch alle Touristen nutzen gerne den kultigen Hintergrund des Trevi-Brunnens mit Triumphbogen, Palastfassade und den sich auf einer Felslandschaft tummelnden Meeresgestalten für ein besonderes erinnerungswürdiges Foto...

Unser Tipp: Versäume nicht, dich oder deine Reisegruppe sowohl an der Spanischen Treppe als auch am Trevi-Brunnen in Szene zu setzen und tolle Erinnerungsfotos zu machen, die du später auf deinem persönlichen Rom-Poster verewigen kannst!

Deine persönliche Rom-Karte jetzt mit mapdid gestalten

Ob mit deiner Familie am Trevi-Brunnen oder auf den historischen Spuren der alten Römer im Kolosseum: In Rom gibt es vieles zu erleben und zu erkunden. Die Erinnerungen wirst du ein Leben lang mit dir tragen. Doch mit mapdid kannst du diese auf Fotos festgehaltenen Erinnerungen jetzt auch auf deinem eigenen Rom-Poster verewigen und über deinem Sofa oder hinter deinem Schreibtisch deinen Freunden zeigen.

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Gestalte mit mapdid deine personalisierte Rom-Karte - markiere dafür deine liebsten Orte in Rom, ergänze deine Erinnerungen in Schriftform und füge deine Lieblingsfotos dazu. Anschließend drucken wir den Stadtplan Rom als Poster, im Rahmen, als Leinwand, als Alu-Dibond oder als Galerie-Print.

Keine Stadt der westlichen Welt hat solch eine reichhaltige Geschichte wie Rom - was seine Besucher anhand der Vielzahl an historischen Bauten und Museen hautnah erleben. Rom war vom 8. Jahrhundert v.Chr. bis zum 7. Jahrhundert n.Chr. Hauptsitz des Imperium Romanum (zu Deutsch: Römisches Reich). Heute beheimatet Rom als italienische Hauptstadt drei Millionen Menschen und bietet mehr als “nur” historische Gebäude auf der Rom-Karte.

Daher möchte mapdid alle, die schon einmal in Rom waren, an die gute Zeit erinnern - und allen, die schon bald ihre erste Reise in die ewige Stadt planen, ein paar Tipps mit an die Hand geben. Im folgenden Stadtrundgang kommen wir vorbei an den Bauten, die man auf keinen Fall verpassen sollte, am Staat innerhalb der Stadt und an den Lokalitäten, wo man die besten Fotos der Stadt machen kann. Egal, in welche Ecken der Stadt am Tiber es dich verschlägt: Mache dort viele und schöne Bilder von dir und deinen Mitreisenden - und halte diese später auf deiner persönlichen Rom-Karte als Poster von mapdid fest!

Historische Stätten auf dem Stadtplan Rom: Kolosseum und Circus Maximus

Herauszustechen aus der schieren Masse ist nicht immer einfach, doch es gelingt dem Kolosseum auf eindrucksvolle Art und Weise im Wald voller historischer Bauten in Rom. Das antike Amphitheater schmückt seit dem 1. Jahrhundert n.Chr. die Rom-Karte - und die Silhouette bei Nacht gehört zu den epochalen Belegen der antiken Bauweise und fungiert als bekanntestes Wahrzeichen Roms.

Das Kolosseum wurde in der Kaiserzeit, aber auch in der Spätantike vor allem für grausame Wettkämpfe wie Gladiatorenspiele und zur Erheiterung des Volkes genutzt. Nach dem Niedergang des Römischen Reichs wurde das Bauwerk mit seinen unzähligen Arkaden und Gängen als Wohnraum genutzt und drohte zu verfallen. Erst in den letzten 30 bis 40 Jahren hat das Bewusstsein der Römer für die Bedeutung des Kolosseums zugenommen. Seitdem wurde die nördlich davon verlaufende Via dei Fori Imperiali für den öffentlichen Straßenverkehr gesperrt und das Kolosseum als Touristenattraktion ausgebaut.

Nur wenige hundert Meter entfernt findet der geneigte Besucher den Circus Maximus - ähnlich zum Kolosseum wurde der antike Zirkus seit dem 5. Jahrhundert v.Chr. vor allem zur Erheiterung des Volkes durch Wagenrennen, aber auch für fürchterliche Gladiatorenspiele und Tierhetzen genutzt. Heute erinnert die 600 Meter lange und 140 Meter breite Rennbahn an alte Tage und wirkt wie ein andächtiger Ort der Ruhe im ansonsten lauten und turbulenten Rom.

Eine außergewöhnliche Gelegenheit, um das antike Leben hautnah nachzuempfinden, sowie einen besonderen Ausblick auf die Rennbahn zu bekommen, bietet die teilweise sehr gut erhaltene Südtribüne des Circus Maximus. Auf halber Strecke zwischen Rennbahn und Kolosseum gelegen lädt die parkähnliche Einrichtung ihre Besucher ein, viele entspannte Stunden zu verleben und dabei die altertümlichen Bauweisen hautnah bestaunen zu können.

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Mehr historische Stätten auf der Rom-Karte: Forum Romanum und Kapitol

Ebenfalls direkt neben dem Kolosseum gelegen findet man das Forum Romanum auf dem römischen Stadtplan. Das antike Stadtforum war das Zentrum für Politik, Wirtschaft, Kultur und Religion der römischen Bürger. Mit seinen Ursprüngen im 6. Jahrhundert v.Chr. hat das Forum Romanum über die Jahrhunderte viele Veränderungen erlebt - und existiert trotz des eher unachtsamen Umgangs im Mittelalter bis heute als Ruine und spannendes Fenster in eine weit zurückliegende Zeit. Während das Forum als eine der prominentesten Ausgrabungsstätten des antiken Roms fungiert, hat es seine Tore auch für die Öffentlichkeit geöffnet.

Das Forum Romanum besteht aus vielen einzelnen, teilweise gut erhaltenen religiösen, säkularen und und wirtschaftlich genutzten Gebäuden. Es verleitet damit seine Besucher zum stundenlangen Schlendern und Entdecken von Tempeln, Statuen, Skulpturen und Gartenanlagen. Besonders empfehlenswert ist dabei die Basilica Aemilia, die letzte erhaltene der insgesamt vier Basiliken des römischen Forums. Das Prachtgebäude diente in der Antike als Gerichtsgebäude und für Handelsgeschäfte - heute bietet das Areal davor die perfekte Gelegenheit für eine kleine Brotzeit während einer ereignisreichen Wanderung über die Rom-Karte.

Unser Tipp: Die friedliche und andächtige Stimmung unter den Gästen des Forum Romanum erfasst jeden Besucher - plane genug Zeit ein und lass’ auch dich in den Bann der alten Römer ziehen!

Das Kapitol rundet die Ansammlung historischer Bauten auf engstem Raum im südwestlichen Stadtkern Roms ab. Anders als viele denken beschreibt das “Kapitol” allerdings nicht ein Gebäude, sondern einen der sieben Hügel von Rom, auf dem eine Vielzahl heute historischer Bauten zu finden ist. Ursprünglich entstand das Kapitol gemeinsam mit dem Forum Romanum im 6. Jahrhundert v.Chr. und umfasste viele Tempel und Altäre - so zum Beispiel das Capitolium und das Tabularium.

Auf den Ruinen des Tabulariums steht heute der erhabene Senatorenpalast, der als römisches Rathaus fungiert. Daneben finden sich der Konservatorenpalast, in welchem die Kapitolinischen Museen beheimatet sind, sowie der Palazzo Nuovo, auf dem man an sonnigen Tagen verweilen und mit etwas Glück eines der vielen Brautpaare mit seinen Hochzeitsgästen beim Gang aus dem Standesamt beobachten kann. Monumentales Highlight des Kapitols ist allerdings der von Michelangelo entworfene Kapitolsplatz mit der Reiterstatue Mark Aurels - wohlgemerkt “nur” eine Kopie, während man das Original im Kapitolinischen Museum findet.

Unser Tipp: Unweit all dieser bekannten, historischen Bauten findest du auf dem Stadtplan von Rom den Bocca della Verità (zu Deutsch: Mund der Wahrheit). Dieses Relikt des Römischen Reichs diente vermutlich als Brunnen- oder Kanaldeckel. Heute pilgern viele Besucher zu diesem wie ein Gesicht anmutenden Relief und halten ihre Hand hinein. Aber Vorsicht: Schon seit dem Mittelalter wird vermutet, dass jedem die Hand abgebissen wird, der diese in den Mund des Bocca della Verità hineinsteckt und nicht die Wahrheit spricht. Also mach’ dich mit reinem Gewissen auf und lass’ ein Foto von dir und deiner Hand im Bocca della Verità machen, das du später auf deiner persönlichen mapdid Landkarte von Rom verewigen kannst.

Vatikanstadt auf der Rom-Karte

Èine weitere Besonderheit, die Rom mit fast keiner anderen Stadt auf der Welt teilt: Mitten auf dem Stadtplan der italienischen Hauptstadt Rom befindet sich ein eigener Staat: Vatikanstadt, der nach Fläche und Bevölkerung kleinste Staat der Welt. Westlich des Tibers gelegen ist der Vatikan architektonisch durch den Petersdom und den angrenzenden Petersplatz sowie den Apostolischen Palast und die Vatikanischen Museen mit der Sixtinischen Kapelle geprägt. Den Großteil des gerade einmal 0,44 Quadratkilometer großen Staatsgebiets füllen allerdings die Vatikanischen Gärten aus.

Der Vatikan ist der Sitz des Papstes - seines Zeichens Bischof von Rom und Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche. Der größte Teil des Vatikans ist von einer auf der Rom-Karte gut zu erkennenden Stadtmauer umgeben und der Öffentlichkeit nicht zugänglich. Dennoch versammeln sich tagtäglich viele Tausende Menschen auf dem Petersplatz und warten stundenlang auf Einlass zu den öffentlichen Bereichen wie etwa den Vatikanischen Museen. Wer den Vatikan von innen erleben möchte, sollte entsprechend Zeit einplanen! Beim Überschreiten der Grenze muss man sich aber keine Gedanken machen: Auch wenn die letzte absolute Monarchie in Europa zwar kein Mitglied der EU ist, so wird dort der Euro als Zahlungsmittel akzeptiert.

Die Basilika Sankt Peter im Vatikan - im Volksmund “Petersdom” genannt - gilt als das Zentrum der römisch-katholischen Kirche, ist jedoch weder nach Rang das höchste noch nach Höhe das größte römisch-katholische Kirchengebäude. Während die Geschichte des Gebäudes bis ins 4. Jahrhundert n.Chr. zurückgeht, wurde die heutige Fassung des Petersdom von 1506 bis 1626 erbaut. Seitdem ist die größte der päpstlichen Basiliken ein beliebter christlicher Wallfahrtsort und insbesondere zur Ostermesse ein Ort, auf den die ganze Welt schaut. Wer die Mühen nicht scheut, dem sei der etwas abenteuerliche Aufstieg mit circa 550 Stufen ans Herz gelegt. Von oben kann man aus der Vogelperspektive die Weite Roms mit den eigenen Augen erfassen und sich somit einen einmaligen Blick auf den Stadtplan Roms verschaffen.

Unser Tipp: Anstatt sich stundenlang für den Petersdom oder die Vatikanischen Museen anzustellen, empfehlen wir einen Ausflug zur Via Appia Antica im Süden der Rom-Karte. Plane dazu am besten einen halben Tag ein und genieße den historischen Pfad zu Fuß oder mit dem Rad bei sonnigem Wetter; übrigens ist die Straße mit ihren vielen Grabmonumenten und -denkmälern, Katakomben Aquädukten und weiteren historischen Bauten an Sonn- und Feiertagen für den privaten Autoverkehr gesperrt. Mach’ am besten einen Zwischenstopp bei der Catacombe San Sebastiano. Dort kannst du neben beeindruckenden Gängen unter der Erde und kitschigen Souvenirs Postkarten mit schönen Fotomotiven erwerben und dank der Poste Vaticane mit einer Briefmarke von der Vatikanstadt diese an deine Liebsten in der Heimat schicken!

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Die besten Motive für dein Poster von Rom

Neben den historischen Bauten und dem Vatikan hält die Rom-Karte viele weitere Sehenswürdigkeiten und Überraschungen bereit. Auch wenn die Auswahl besonders schwer fällt, wollen wir zumindest zwei davon etwas herausstellen:

Die im 18. Jahrhundert erbaute Spanische Treppe umfasst 136 Stufen, die vor allem von Touristen weniger zum Auf- und Abstieg, sondern als Sitzgelegenheit genutzt werden. Hier kann man während eines langen Tages eine Rast machen oder am Abend den Sonnenuntergang genießen. Ob man dabei einfach die Seele baumeln lässt, in aller Gemütlichkeit ein Buch liest oder einfach das bunte Treiben auf dem Piazza di Spagna bestaunt, bleibt dabei jedem selbst überlassen. Die aufkommende Atmosphäre mit den vielen Menschen und dem internationalen Flair macht die Stimmung an der Spanischen Treppe zu einer ganz besonderen.

Nicht unweit davon und ebenfalls mitten in der Innenstadt findet man auf dem Stadtplan Roms den Trevi-Brunnen. Der größte und gleichzeitig bekannteste Brunnen Roms fungierte nicht nur als Kulisse in Filmen wie “La Dolce Vita” und “Three Coins in the Fountain”, sondern ist bis heute eines der beliebtesten Fotomotive vor allem für Frischverliebte und Hochzeitsreisende. Doch alle Touristen nutzen gerne den kultigen Hintergrund des Trevi-Brunnens mit Triumphbogen, Palastfassade und den sich auf einer Felslandschaft tummelnden Meeresgestalten für ein besonderes erinnerungswürdiges Foto...

Unser Tipp: Versäume nicht, dich oder deine Reisegruppe sowohl an der Spanischen Treppe als auch am Trevi-Brunnen in Szene zu setzen und tolle Erinnerungsfotos zu machen, die du später auf deinem persönlichen Rom-Poster verewigen kannst!

Deine persönliche Rom-Karte jetzt mit mapdid gestalten

Ob mit deiner Familie am Trevi-Brunnen oder auf den historischen Spuren der alten Römer im Kolosseum: In Rom gibt es vieles zu erleben und zu erkunden. Die Erinnerungen wirst du ein Leben lang mit dir tragen. Doch mit mapdid kannst du diese auf Fotos festgehaltenen Erinnerungen jetzt auch auf deinem eigenen Rom-Poster verewigen und über deinem Sofa oder hinter deinem Schreibtisch deinen Freunden zeigen.

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